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Freitag, Dezember 06, 2013

Tag 6


Mallbert Mann: Heinz Rudolf Kunze (der Hund), mein einziger Freund! Ich kann dir gar nicht sagen, wie froh ich bin, dich zu haben. In letzter Zeit plagen mich schon arg düstere Gedanken ... Also mehr noch als sonst in meinem inneren Privatdetektiv-Monolog.

Warum sagte ich ihm das alles? Ich kannte den Hund doch kaum.

Gestern war es, als spräche eine fremde Stimme in meinem Kopf. Das hat mich schon ganz schön gebeutelt, das kann ich dir sagen.

Heinz Rudolf Kunze (der Hund): Wau.



Mallbert: Ich wusste doch, dass du zu mir stehst. Du wirst mich nie verlassen, kleiner Heinz Rudolf Kunze (der Hund). Lass dich knuddeln!



Hund: Wiff.

Mallbert: :(



Mallbert: Bad Mister Frosty, mein einziger Freund! Ich kann dir gar nicht sagen, wie froh ich bin, dich zu haben. In letzter Zeit plagen mich schon arg düstere Gedanken ...

Nein, das hatte keinen Sinn. Ich war eben allein. Damit musste ich mich abfinden. Aber wie sagte schon mein Großonkel immer: "Es spendet in der Zeit der Not, den größten Trost Gevatter Tod". Nein, Quatsch. Was sagte er sonst noch immer? Ich komm nicht drauf.
Ah, ja: "Bist du mit Tier und Mensch am Ender, hilft dir der Adventskalender." Großonkelchen hatte einen kleinen Sprachfehler.



Mallbert: Nein! Ich kann es gar nicht glauben! Ein Freund! Ein Freund in Stücken zwar, aber ein Freund ist ein Freund ist ein Freund! Nie mehr allein!




Carlo Carter: (zu sich) Scheiße, die Bullen!



Mallbert: Endlich habe ich dich gefunden!

Carlo: Ja, verflucht nochmal. Wegen was wollt ihr mich dieses Mal drankriegen?

Mallbert: Du bist verhaftet wegen Freundschaft!

Carlo: ... Was?

Mallbert: Danke, dass du mein Freund bist. Endlich jemand zum Reden!

Carlo: Äh ... Klar. Hallo, mein neuer Polizistenfreund!



Mallbert: Willkommen in unserer kleinen Runde! Unser Banden-Bandana trägst du ja schon.

Carlo: Ja. Genaau soo ist es. Prost.


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