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Mittwoch, Februar 17, 2010

Carrie Ryan: The Forest of Hands and Teeth



Ein mit einigen kleinen Abstrichen enorm guter Debutroman mit höchst interessantem Setting (Romanze meets The Village meets 28 Days Later), das stellenweise an McCarthys The Road erinnert, gottlob aber ohne dessen abgrundtiefe Hoffnungslosigkeit zu erreichen. Damit wäre die Empfehlungsquote von Fantasy Book Critic bei 2:2.
Es stimmt mich ein wenig traurig zu lesen, dass es bereits einen weiteren Roman in der Welt von The Forest of Hands and Teeth gibt (The Dead-Tossed Leaves), da das Buch bestens als abgeschlossene Geschichte funktioniert und seine Welt meiner Meinung nach erschöpfend behandelt wurde. Aber was will man machen, so funktioniert die Maschinerie halt nun mal.

Rundum empfehlenswert.

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